Schulbau für 500 Personen in drei Wochen
Schulbau der Rekorde in Lana
Der Zeitraffer zeigt es in beeindruckender Weise: In nur zwei Wochen wurden 117 Containermodule angeliefert und positioniert. Innerhalb einer weiteren Woche war die Fertigbau-Schule fertiggestellt.
Besonders gefreut haben wir uns über das Lob von Lanas Bürgermeister Harald Stauder. Dieser betonte, er sei froh, einen lokalen Lieferanten zu haben, der für seinen hohen Qualitätsstandard bekannt wäre.
Ausgestattet wie eine richtige Schule
Die Firma Carron Bau, welche sich den Auftrag für den Umbau der Mittelschule Lana gesichert hatte, war ebenfalls dieser Meinung gewesen und hatte uns beauftragt, das Provisorium zu liefern. In diesem werden die Schüler bis zum Ende des Schuljahrs untergebracht sein. Der Eindruck Provisorium kann allerdings täuschen: Der temporäre Schulbau muss allen gesetzlichen Bestimmungen entsprechen. „Unter anderem sind die erforderlichen Traglasten von Boden und Dach einzuhalten“, erklärt Roman Trojer, unser Bereichsleiter für Container und Fertigbau. „Eine besondere Herausforderung sind aber die Brandschutzbestimmungen. Diese mit den Fertigmodulen zu erfüllen, ist nicht ohne. In Südtirol haben wir die besondere Situation, dass enge Platzverhältnisse und strenge Vorschriften zusammenkommen. Andernorts werden die temporären Schulbauten einstöckig realisiert, das ist viel einfacher. So viel Platz gibt es bei uns oft allerdings nicht.“
Ausgestattet wie eine richtige Schule
Die Firma Carron Bau, welche sich den Auftrag für den Umbau der Mittelschule Lana gesichert hatte, war ebenfalls dieser Meinung gewesen und hatte uns beauftragt, das Provisorium zu liefern. In diesem werden die Schüler bis zum Ende des Schuljahrs untergebracht sein. Der Eindruck Provisorium kann allerdings täuschen: Der temporäre Schulbau muss allen gesetzlichen Bestimmungen entsprechen. „Unter anderem sind die erforderlichen Traglasten von Boden und Dach einzuhalten“, erklärt Roman Trojer, unser Bereichsleiter für Container und Fertigbau. „Eine besondere Herausforderung sind aber die Brandschutzbestimmungen. Diese mit den Fertigmodulen zu erfüllen, ist nicht ohne. In Südtirol haben wir die besondere Situation, dass enge Platzverhältnisse und strenge Vorschriften zusammenkommen. Andernorts werden die temporären Schulbauten einstöckig realisiert, das ist viel einfacher. So viel Platz gibt es bei uns oft allerdings nicht.“
Ein Provisorium mit umfangreicher Technik
Einzigartig ist die Schule in Lana in mehrerlei Hinsicht: Einmal ist es die Größe, es werden 400 Schüler und 60-70 Lehrpersonen untergebracht, somit handelt es sich um die größte Containeranlage dieser Bauart in Europa. Außerdem ist sie mit umfangreicher Technik ausgestattet: Brandschutz- und Alarmanlage, normgerechte Beleuchtung, Heizung und Kühlung sowie Datenverkabelung. Ebenfalls rekordverdächtig ist die Bauzeit von nur drei Wochen. „Die Container werden zwar vorgefertigt angeliefert“, erklärt unser Projektleiter Gerhard Herbst. „Besonders bei Anlagen mit Brandschutz sind anschließend noch mehrere Arbeitsschritte erforderlich. Aufwändig ist die Verkleidung der Verbindungen zwischen den Containern mit Gips. Diese Arbeiten müssen sorgfältig ausgeführt werden, damit der Brandschutz gewährleistet ist.“ Ein weiteres Detail ist der integrierte Pausenhof. Ein Teil der Container wurde auf einem Stahlpodest montiert, darunter entstand ein überdachter Raum für die Schüler.
Daten, die beeindrucken
Mehrere Montagegruppen waren im Einsatz, um die Anlage termingerecht fertigstellen zu können. Die Daten sind beeindruckend: 117 Containermodule auf drei Stockwerken, 21 Klassen, 1.730 m². Alles fertiggestellt in nur drei Wochen.
Einzigartig ist die Schule in Lana in mehrerlei Hinsicht: Einmal ist es die Größe, es werden 400 Schüler und 60-70 Lehrpersonen untergebracht, somit handelt es sich um die größte Containeranlage dieser Bauart in Europa. Außerdem ist sie mit umfangreicher Technik ausgestattet: Brandschutz- und Alarmanlage, normgerechte Beleuchtung, Heizung und Kühlung sowie Datenverkabelung. Ebenfalls rekordverdächtig ist die Bauzeit von nur drei Wochen. „Die Container werden zwar vorgefertigt angeliefert“, erklärt unser Projektleiter Gerhard Herbst. „Besonders bei Anlagen mit Brandschutz sind anschließend noch mehrere Arbeitsschritte erforderlich. Aufwändig ist die Verkleidung der Verbindungen zwischen den Containern mit Gips. Diese Arbeiten müssen sorgfältig ausgeführt werden, damit der Brandschutz gewährleistet ist.“ Ein weiteres Detail ist der integrierte Pausenhof. Ein Teil der Container wurde auf einem Stahlpodest montiert, darunter entstand ein überdachter Raum für die Schüler.
Daten, die beeindrucken
Mehrere Montagegruppen waren im Einsatz, um die Anlage termingerecht fertigstellen zu können. Die Daten sind beeindruckend: 117 Containermodule auf drei Stockwerken, 21 Klassen, 1.730 m². Alles fertiggestellt in nur drei Wochen.
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