Laut Dekret des Ministerpräsident Conte vom 10. April 2020 dürfen neben den bisher erlaubten Tätigkeiten weitere Unternehmen ihre Produktion wieder aufnehmen. Alle Unternehmen müssen jedoch auf die Einhaltung der Maßnahmen zur Bekämpfung der Verbreitung des Coronavirus achten. Sinnvolle Maßnahmen sind unter anderem:

• Die Umsetzung von Hygieneprotokollen
• Die Durchführung von Hygienemaßnahmen in den Räumlichkeiten
• Die Limitierung des Zugangs zu gemeinsamen Räumlichkeiten
• Die Reduzierung von Kontaktmöglichkeiten des eigenen mit externem Personal

Dies stellt die Unternehmen vor eine große Herausforderung in Sachen Arbeitsorganisation. Aufgrund einiger Arbeitstypologien ist es manchmal nicht möglich in Abständen von einem Meter zu arbeiten, trotz Schutzausrüstung stellt dies ein weiteres Risiko der Ansteckung der Mitarbeiter und damit auch der Ausfälle in der Produktion dar. Auch die zeitliche Staffelung der Zugänge der Mitarbeiter aufgrund der Anzahl oder der Arbeit selbst ist oft schwer umzusetzen.  Eine perfekte Lösung besteht darin die Arbeiter räumlich zu trennen, indem man gemeinsame Räumlichkeiten, wie Umkleiden und Pausenräume, verdoppelt oder verdreifacht.

Dies ist mit vorgefertigten Bürocontainern in kürzester Zeit möglich. Dadurch können genau identifizierbare Arbeitsuntergruppen gebildet werden, die sich eventuell gegenseitig ersetzen können, falls es in einer von Ihnen zu einer Ansteckung kommt. Die durchgehende Produktion ist damit gesichert. Auch die Kontrolle des Personals vor dem Zugang zum Arbeitsplatz, zum Beispiel mittels einer Kontrolle der Körpertemperatur, kann in Containerräumlichkeiten gut organisiert werden. 
Vorgefertigte Container bieten weiterhin die Möglichkeit getrennte Sanitäranlagen für interne und externe Mitarbeiter zu schaffen. Die Container sind mit Möblierung mietbar. Mit Lüftungssystemen kann die Ansteckungsgefahr weiterhin gemindert werden.

In den letzten Wochen haben sich bereits viele Unternehmen auf die Herausforderungen eingestellt. Gemeinsam mit dem Niederstätter Team wurden getrennte Büro-, Pausen-, Umkleide- und Sanitärcontainer aufgestellt. So wurde in Südtirol, zum Beispiel bei Progress, Brimi Milchhof Brixen und Loaker, erfolgreich die Neuorganisation der Räumlichkeiten für die Mitarbeiter umgesetzt.  Doch auch Selectra und Athesia Druck haben smarte Containerlösungen in Anspruch genommen. Im Trentino konnte eine getrennte Containeranlage zum Schutz der Mitarbeiter bei dem großen Sekthersteller Cantine Ferrari realisiert werden.

Gern planen unsere Mitarbeiter, gemeinsam mit Ihnen, Ihre personalisierte, eigens auf Ihr Unternehmen zugeschnittene Räumlösung. 
Ein Beispiel – Der Container BM20:

• Länge: 6,055 m
• Breite: 2,435 m
• Höhe: 2,591 - 2,960 m
• Fläche: ca. 14,70 m²

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