Niederstätter surPrize 2019
Ilinastroe gewinnt den „Niederstätter surPrize 2019“
Zum 18. Mal hieß es in den vergangenen Tagen Vorhang auf für den Europäischen Kleinkunstwettbewerb „Niederstätter surPrize“ in der Bozner Carambolage.
Insgesamt nahmen neun Künstler und -gruppen aus neun verschiedenen Ländern daran teil und kämpften vom 6. bis 8.11. um die Gunst der Zuschauer und somit um die begehrten Siegertrophäen mit den dazugehörigen Preisgeldern.
Den Auftakt machte am Mittwoch das Duo Lucchettino. Mit verrückten Späßen und visueller Comedy heizten die beiden Italiener dem Publikum ordentlich ein. Danach kam die aus Belgien stammende Künstlerin Elsa Couvreur an die Reihe. Sie unterhielt sich mit einem automatischen Anrufbeantworter und nahm mit ihrer Mischung aus Tanz, Theater und Pantomime die neuen Technologien gehörig aufs Korn. Anschließend verblüffte das Schweizer Duo inmot!on mit einer spektakulären Yo-You-Show, visuellen LED-Effekten und viel Action.
Den zweiten Wettbewerbsabend eröffnete Olli Hauenstein & Eric Gadient. Der Schweizer Olli Hauenstein ist Clown, der Amerikaner Eric Gadient ein talentierter Schauspieler mit Down-Syndrom. Gemeinsam sorgten sie mit ihrem „Clown-Syndrom“ für eine bezaubernde Komik. Magische Momente bescherte der Zauberer Jisoo Park aus Südkorea. Kaum ein Wort kam ihm während seiner Show über die Lippen, aber man merkte sofort, dass dem cleveren Magier ein Schalk im Nacken saß. Die vierköpfige Gruppe Ilinastroe aus der Ukraine präsentierte ein atemberaubendes Bewegungstheater, bei dem innerste Gedanken und Gefühle nach außen gestülpt und physisch dargestellt wurden.
Am Freitag kam zuerst das russische Multitalent Denis Klopov an die Reihe. Klopov präsentierte unterschiedliche Varietè-Künstler und begeisterte sowohl mit Jonglage und Balldrehen als auch mit der singenden Säge und einer Glasharfe. Danach kam das deutsch-französische Pantomime-Duo Bodecker & Neander an die Reihe. Sie präsentierten ein stummes Bildertheater voller Magie, mit feinstem Humor und optischen Illusionen. Den letzten Auftritt bestritt Bruno Bieri. Der Schweizer Künstler überzeugte mit betörender Musik auf der Handpan, Ober- und Untertongesängen, viersprachigen Gedanken und verblüffenden Zusammenhängen.
Wie es das Reglement des “Niederstätter surPrize” vorschreibt, mussten alle Darbietungen die Bedingungen erfüllen und ohne Worte oder mehrsprachig präsentiert werden. Die Verständlichkeit über Grenzen hinweg ist eine wichtige Charakteristik dieses Wettbewerbs.
Den Auftakt machte am Mittwoch das Duo Lucchettino. Mit verrückten Späßen und visueller Comedy heizten die beiden Italiener dem Publikum ordentlich ein. Danach kam die aus Belgien stammende Künstlerin Elsa Couvreur an die Reihe. Sie unterhielt sich mit einem automatischen Anrufbeantworter und nahm mit ihrer Mischung aus Tanz, Theater und Pantomime die neuen Technologien gehörig aufs Korn. Anschließend verblüffte das Schweizer Duo inmot!on mit einer spektakulären Yo-You-Show, visuellen LED-Effekten und viel Action.
Den zweiten Wettbewerbsabend eröffnete Olli Hauenstein & Eric Gadient. Der Schweizer Olli Hauenstein ist Clown, der Amerikaner Eric Gadient ein talentierter Schauspieler mit Down-Syndrom. Gemeinsam sorgten sie mit ihrem „Clown-Syndrom“ für eine bezaubernde Komik. Magische Momente bescherte der Zauberer Jisoo Park aus Südkorea. Kaum ein Wort kam ihm während seiner Show über die Lippen, aber man merkte sofort, dass dem cleveren Magier ein Schalk im Nacken saß. Die vierköpfige Gruppe Ilinastroe aus der Ukraine präsentierte ein atemberaubendes Bewegungstheater, bei dem innerste Gedanken und Gefühle nach außen gestülpt und physisch dargestellt wurden.
Am Freitag kam zuerst das russische Multitalent Denis Klopov an die Reihe. Klopov präsentierte unterschiedliche Varietè-Künstler und begeisterte sowohl mit Jonglage und Balldrehen als auch mit der singenden Säge und einer Glasharfe. Danach kam das deutsch-französische Pantomime-Duo Bodecker & Neander an die Reihe. Sie präsentierten ein stummes Bildertheater voller Magie, mit feinstem Humor und optischen Illusionen. Den letzten Auftritt bestritt Bruno Bieri. Der Schweizer Künstler überzeugte mit betörender Musik auf der Handpan, Ober- und Untertongesängen, viersprachigen Gedanken und verblüffenden Zusammenhängen.
Wie es das Reglement des “Niederstätter surPrize” vorschreibt, mussten alle Darbietungen die Bedingungen erfüllen und ohne Worte oder mehrsprachig präsentiert werden. Die Verständlichkeit über Grenzen hinweg ist eine wichtige Charakteristik dieses Wettbewerbs.
Am Freitag nach Mitternacht erfolgte die mit Spannung erwartete Preisverleihung. Die Juroren Sigrid Flenger, Christine Helfer, Greta Marcolongo, Daniela Niederstätter, Michael Denzer, Stefan Ghedina und Günther Sommia verliehen den mit 3.000 Euro dotierten 1. Jurypreis an die Gruppe Ilinastroe aus der Ukraine.
Der 2. Jurypreis im Wert von 2.000 Euro ging an das deutsch-französische Pantomime-Duo Bodecker & Neander.
Auch das Publikum durfte seinen Liebling prämieren und wählte ebenso Bodecker & Neander zum Publikumssieger, die sich über einen weiteren Scheck von 1.500 Euro freuen durften. Maria und Daniela Niederstätter kührten die glücklichen Sieger mit den Trophäen, die heuer vom Südtiroler Künstler Michael Fliri entworfen wurden.
Der 2. Jurypreis im Wert von 2.000 Euro ging an das deutsch-französische Pantomime-Duo Bodecker & Neander.
Auch das Publikum durfte seinen Liebling prämieren und wählte ebenso Bodecker & Neander zum Publikumssieger, die sich über einen weiteren Scheck von 1.500 Euro freuen durften. Maria und Daniela Niederstätter kührten die glücklichen Sieger mit den Trophäen, die heuer vom Südtiroler Künstler Michael Fliri entworfen wurden.
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