Förderung von Kultur als unternehmerische Aufgabe
Die Förderung regionaler Kulturprojekte ist das persönliche Anliegen der Familie Niederstätter. Sie sieht in den Ausgaben für Kulturförderung keine Subventionen, sondern Investitionen. Zugunsten der Öffentlichkeit, und für die Mitarbeiter, der Firmen-„Familie“.
Gemeinsam mit der bekannten Kuratorin Sabine Gamper treffen Maria und Daniela Niederstätter jeweils die Auswahl der geförderten Projekte und der Kontakte mit den Kulturschaffenden.
Die Familie Niederstätter sieht in diesem Engagement keine Selbstlosigkeit, sondern verantwortungsbewusste unternehmerische Aufgabe. Sie ergänzt damit maßgebliche Investitionen in Innovation, Kommunikation, Kontaktintensität und Mitarbeiter-Qualifizierung. Niederstätter ist mehr als Technik, kann sich auch intuitiv auseinandersetzen.
Das Sponsoring konzentriert sich hauptsächlich auf die Bereiche Musik, Bildende Kunst und Theater. Dazu werden aber auch immer wieder soziale Projekte unterstützt. Großprojekte, die Niederstätter in den letzten Jahren regelmäßig förderte, sind das Festival für zeitgenössische Kultur Transart, die Brixner Initiative Musik&Kirche und das Kleinkunstfestival der Carambolage „Niederstätter surPrize“.
Eine besonders interessante Zusammenarbeit mit bildenden Künstlern entstand bei der einsatzspezifischen Außengestaltung von Containern bei deren Vermietung. Diese Art-Container werden vor allem bei Interimsbauten für Schulen, Kindergärten, Fest- und Sport-Anlagen geschätzt.