RÜCKBLICK AUF DAS NIEDERSTÄTTER ONLIFE EVENT
Webinar - Marktentwicklung im Bauwesen in Zeiten von Corona
Das Baugewerbe wurde durch die Pandemie tiefgreifend verändert. Beim Online Event wurden neue Trends und Technologien analysiert, die einen Neustart ermöglichen.
Die Welt des Baugewerbes wurde - wie viele andere Arbeits-, Wirtschafts- und Sozialbereiche - durch die Coronavirus-Pandemie tiefgreifend verändert. Veränderungen, die sich unweigerlich auch in der Art und Weise der Lebensräume und damit in den neuen Anforderungen des Marktes in allen Bausparten widerspiegeln: Wohn-, Verkaufs-, Dienstleistungs- und Industriegebäude.
Dies war das zentrale Thema des, gemeinsam mit Ance Verona organisierten, Niederstätter Onlife-Events. Eine Veranstaltung, bei der neue Trends, Marktanforderungen, aber auch neue Technologien und Anreize analysiert wurden, die dem Sektor einen Neustart ermöglichen.
Nach der Begrüßung durch Maria Niederstätter, Gründerin und Vorstandsmitglied von Niederstätter, begann die Veranstaltung mit einer ausführlichen Analyse neuer Trends in der Baubranche durch die Journalistin und Architektin Donatella Bollani. Neue Wohnlösungen, die wichtigsten Punkte bei der Berücksichtigung der Immobilienwahl und die Veränderung von Arbeitsräumen waren die Hauptthemen. So teilt sie beispielsweise mit, dass "ein bewohnbarer Außenraum in einem städtischen Zentrum, sei es ein Balkon oder eine Loggia, zu einem wichtigen Pluspunkt für den Verkauf oder die Platzierung der Immobilie wird".
Im Anschluss sprach Andrea Allegri, Vizepräsident von Ance Verona, das Thema des Neustarts nach der Quarantäne an und konzentrierte sich dabei auf die Bedeutung des guten Zustands von Gebäuden, ein Merkmal, das in dieser besonderen Zeit zunehmend an Bedeutung gewinnt. Er sprach auch über das Projekt „CQ – Costruire in Qualità“ (Bauen auf hohem Niveau). „Das Ziel des Projekts CQ ist es, eine Art Produktionskette am Bau zu schaffen, in der jeder über klare und präzise Fähigkeiten verfügt, um eventuelle Probleme, die während der Realisierung auftreten könnten, bereits in der Projektplanung auszuschließen.“
Anschließend ging das Wort an Emanuele Piatti, Kundenberater bei Niederstätter, der mit LiDAT, dem innovativen Fernsteuerungssystem für Baustellen, einen intelligenten Service vorstellte. Das System ermöglicht es den Betrieb von Kranen auf einer Baustelle direkt online, also vom PC, Smartphone oder Tablet aus, überwachen zu können. Mit diesem Tool kann der Kunde „auf die aktuellen Funktionen der Maschine zugreifen und diese einsehen“.
Gianni Botteon, Projektleiter von Webuild (den meisten als Salini Impregilo bekannt), brachte Erfahrungen aus der Praxis ein. Er schilderte den Standpunkt derjenigen, die laufende Baustellen in Italien und der ganzen Welt hatten und sich der Krise durch das Coronavirus stellen mussten. Ihm zufolge „stehen wir in naher Zukunft vor einer großen Umstellung der Räumlichkeiten. Traditionelle Arbeitsplätze werden reduziert und Coworking Spaces gefördert werden“.
Michele Cicala, Koordinator der Gruppe für Innovationen von Ance Giovani, brachte praktische Beispiele ein und stellte neue Technologien des Sektors vor, wobei er sich auf Materialien und Bautechniken konzentrierte.
Abschließend erläuterte Florian Schwienbacher, Berater für die Finanzierung von Investitionen bei Niederstätter, das interessante (und sehr aktuelle) Thema der Steuererleichterungen für Maschinen der Industrie 4.0 und ging ausführlich darauf ein, was sich von der Hyperabschreibung zum neuen Steuerguthaben geändert hat.
Dies war das zentrale Thema des, gemeinsam mit Ance Verona organisierten, Niederstätter Onlife-Events. Eine Veranstaltung, bei der neue Trends, Marktanforderungen, aber auch neue Technologien und Anreize analysiert wurden, die dem Sektor einen Neustart ermöglichen.
Nach der Begrüßung durch Maria Niederstätter, Gründerin und Vorstandsmitglied von Niederstätter, begann die Veranstaltung mit einer ausführlichen Analyse neuer Trends in der Baubranche durch die Journalistin und Architektin Donatella Bollani. Neue Wohnlösungen, die wichtigsten Punkte bei der Berücksichtigung der Immobilienwahl und die Veränderung von Arbeitsräumen waren die Hauptthemen. So teilt sie beispielsweise mit, dass "ein bewohnbarer Außenraum in einem städtischen Zentrum, sei es ein Balkon oder eine Loggia, zu einem wichtigen Pluspunkt für den Verkauf oder die Platzierung der Immobilie wird".
Im Anschluss sprach Andrea Allegri, Vizepräsident von Ance Verona, das Thema des Neustarts nach der Quarantäne an und konzentrierte sich dabei auf die Bedeutung des guten Zustands von Gebäuden, ein Merkmal, das in dieser besonderen Zeit zunehmend an Bedeutung gewinnt. Er sprach auch über das Projekt „CQ – Costruire in Qualità“ (Bauen auf hohem Niveau). „Das Ziel des Projekts CQ ist es, eine Art Produktionskette am Bau zu schaffen, in der jeder über klare und präzise Fähigkeiten verfügt, um eventuelle Probleme, die während der Realisierung auftreten könnten, bereits in der Projektplanung auszuschließen.“
Anschließend ging das Wort an Emanuele Piatti, Kundenberater bei Niederstätter, der mit LiDAT, dem innovativen Fernsteuerungssystem für Baustellen, einen intelligenten Service vorstellte. Das System ermöglicht es den Betrieb von Kranen auf einer Baustelle direkt online, also vom PC, Smartphone oder Tablet aus, überwachen zu können. Mit diesem Tool kann der Kunde „auf die aktuellen Funktionen der Maschine zugreifen und diese einsehen“.
Gianni Botteon, Projektleiter von Webuild (den meisten als Salini Impregilo bekannt), brachte Erfahrungen aus der Praxis ein. Er schilderte den Standpunkt derjenigen, die laufende Baustellen in Italien und der ganzen Welt hatten und sich der Krise durch das Coronavirus stellen mussten. Ihm zufolge „stehen wir in naher Zukunft vor einer großen Umstellung der Räumlichkeiten. Traditionelle Arbeitsplätze werden reduziert und Coworking Spaces gefördert werden“.
Michele Cicala, Koordinator der Gruppe für Innovationen von Ance Giovani, brachte praktische Beispiele ein und stellte neue Technologien des Sektors vor, wobei er sich auf Materialien und Bautechniken konzentrierte.
Abschließend erläuterte Florian Schwienbacher, Berater für die Finanzierung von Investitionen bei Niederstätter, das interessante (und sehr aktuelle) Thema der Steuererleichterungen für Maschinen der Industrie 4.0 und ging ausführlich darauf ein, was sich von der Hyperabschreibung zum neuen Steuerguthaben geändert hat.
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