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Elektro-Radlader Kramer 5055e
Leise und emissionsfrei arbeiten - ist das leistbar?
Die neueste Technologie aus dem Hause Kramer macht’s möglich: Der Kramer 5055e funktioniert vollkommen elektrisch und damit emissionsfrei und sehr leise. Aber ist die Maschine leistbar?
„Generell habe ich gemerkt, dass die Anfrage nach dem neuen e-Radlader steigt“, erklärt Leonhard Kofler, Vertriebsleiter bei Niederstätter. „Der Kramer 5055e ist spielend einfach zu bedienen und bringt eine tolle Leistung. Bei vielen Tätigkeiten ist die Maschine nicht durchgehend im Einsatz, die Batterieladung hält deswegen oft einen ganzen Arbeitstag. Alle, die die Maschine probieren, sind begeistert. Der Elektro-Radlader ist ideal für Einsätze im Innenbereich oder in sensiblen Zonen, wie in verkehrsberuhigten Zonen, auf Campingplätzen, im Umkreis von Krankenhäusern oder anderen öffentlichen Einrichtungen. Der Kramer ist ein Geräteträger für vielfältige Einsätze. Dank der großen Auswahl an Zubehör schafft er fast jede Arbeit: Schnee räumen, mulchen, bewegen von Erde und anderen Materialien, kehren und vieles mehr."
Wie viel kostet der Elektro-Kramer?
„Aufgrund der Batterien ist der Elektro-Kramer ist in der Anschaffung teurer als eine vergleichbare Maschine mit Dieselantrieb“, erklärt Kofler weiter. „Rechnet man die geringeren Betriebs- und Instandhaltungskosten, erreicht man nach ab 2.800 Arbeitsstunden Kostengleichheit. Ohne Berücksichtigung der staatlichen Förderungen, wohlgemerkt! Auch der Kramer 5055e erfüllt die Voraussetzungen für die Anwendung der Hyperabschreibung, damit profitieren die Käufer von erheblichen staatlichen Förderungen.“
Mehr als die Hälfte zahlt der Staat
Der Kramer 5055e erfüllt die Voraussetzungen für die Anwendung der Hyperabschreibung. Das bedeutet, 270% des Kaufpreises können abgeschrieben werden. In einfachen Worten bedeutet das, je nach Steuerklasse, eine Ersparnis von 60% und mehr. „Dazu gibt es zurzeit noch weitere Förderungen für die Finanzierung“, erklärt Leonhard Kofler. „In Summe äußert reizvolle Konditionen. Es lohnt sich auf jeden Fall, dazu genauere Informationen einzuholen!“
Interessiert? Wir beraten Sie!
Sie möchten mehr zu den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Elektro-Radladers und den Fördermöglichkeiten erfahren? Gerne erstellen wir für Sie ein personalisiertes Angebot mit Berechnung der möglichen Steuereinsparung. Kontaktieren Sie uns am besten gleich jetzt!
Wie viel kostet der Elektro-Kramer?
„Aufgrund der Batterien ist der Elektro-Kramer ist in der Anschaffung teurer als eine vergleichbare Maschine mit Dieselantrieb“, erklärt Kofler weiter. „Rechnet man die geringeren Betriebs- und Instandhaltungskosten, erreicht man nach ab 2.800 Arbeitsstunden Kostengleichheit. Ohne Berücksichtigung der staatlichen Förderungen, wohlgemerkt! Auch der Kramer 5055e erfüllt die Voraussetzungen für die Anwendung der Hyperabschreibung, damit profitieren die Käufer von erheblichen staatlichen Förderungen.“
Mehr als die Hälfte zahlt der Staat
Der Kramer 5055e erfüllt die Voraussetzungen für die Anwendung der Hyperabschreibung. Das bedeutet, 270% des Kaufpreises können abgeschrieben werden. In einfachen Worten bedeutet das, je nach Steuerklasse, eine Ersparnis von 60% und mehr. „Dazu gibt es zurzeit noch weitere Förderungen für die Finanzierung“, erklärt Leonhard Kofler. „In Summe äußert reizvolle Konditionen. Es lohnt sich auf jeden Fall, dazu genauere Informationen einzuholen!“
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