Covid-19 löst Boom bei Nachfrage für Container aus
Krankenhäuser: Triage steigert Nachfrage an Containern
Krankenhäuser in Bruneck, Sterzing und Innichen stellen erste Container auf. Anfragen von Spitälern in ganz Norditalien. Manuel Niederstätter: „Ein modulares System zur Unterstützung unseres Gesundheitssystems“
Aufgrund der Corona-Krise kämpfen die Krankenhäuser mit Platzmangel, wodurch man auf außergewöhnliche Maßnahmen zurückgreifen muss. Eine dieser Maßnahmen ist die Benutzung von Containern, die sich momentan wegen ihres einfachen Aufbaus anbieten, um zusätzliche Räumlichkeiten zu schaffen.
In den letzten zwei Wochen häufen sich die Anfragen für Container, Niederstätter hat schon unter anderem die Krankenhäuser von Bruneck, Sterzing und Innichen beliefert, wo zusätzliche Räumlichkeiten für die Triage geschaffen werden mussten. Doch Bestellungen kommen aus ganz Norditalien, da man die weitreichenden Verwendungszwecke der Container schätzt. Darin können Maschinen und empfindliche Geräte verstaut werden, sie sind gut isoliert und können problemlos transportiert und aufgebaut werden. Außerdem können sie leicht mit Versorgungsnetzen verbunden werden, wie zum Beispiel der Strom-, Wasser- und Sauerstoffversorgung. Dies gepaart mit Zeit- und Geldersparnissen sowie mit Blick auf die Umwelt macht den Container zur Allrounder-Lösung, wenn es einmal schnell gehen muss.
Neben den Containern werden auch zunehmend aufstellbare Toilettenhäuschen gebucht, besonders jene Ausführung, die normalerweise auf Baustellen genutzt wird. Sie können von Personen, die in den Bereichen mit erhöhter Kontaminationsgefahr arbeiten, getrennt von anderen benutzt werden.
„Wir sind auf den Beitrag, den wir bisher für das Personal in den Krankenhäusern im Kampf gegen Covid-19 geleistet haben, sehr stolz“, erklärt Manuel Niederstätter, Mitglied der Geschäftsleitung und Generation der Zukunft des Familienunternehmens. Wir wollten eine modulare Lösung zur Verfügung stellen, die einfach ist und das benötigte Maß an Hygiene garantiert.“
In den letzten zwei Wochen häufen sich die Anfragen für Container, Niederstätter hat schon unter anderem die Krankenhäuser von Bruneck, Sterzing und Innichen beliefert, wo zusätzliche Räumlichkeiten für die Triage geschaffen werden mussten. Doch Bestellungen kommen aus ganz Norditalien, da man die weitreichenden Verwendungszwecke der Container schätzt. Darin können Maschinen und empfindliche Geräte verstaut werden, sie sind gut isoliert und können problemlos transportiert und aufgebaut werden. Außerdem können sie leicht mit Versorgungsnetzen verbunden werden, wie zum Beispiel der Strom-, Wasser- und Sauerstoffversorgung. Dies gepaart mit Zeit- und Geldersparnissen sowie mit Blick auf die Umwelt macht den Container zur Allrounder-Lösung, wenn es einmal schnell gehen muss.
Neben den Containern werden auch zunehmend aufstellbare Toilettenhäuschen gebucht, besonders jene Ausführung, die normalerweise auf Baustellen genutzt wird. Sie können von Personen, die in den Bereichen mit erhöhter Kontaminationsgefahr arbeiten, getrennt von anderen benutzt werden.
„Wir sind auf den Beitrag, den wir bisher für das Personal in den Krankenhäusern im Kampf gegen Covid-19 geleistet haben, sehr stolz“, erklärt Manuel Niederstätter, Mitglied der Geschäftsleitung und Generation der Zukunft des Familienunternehmens. Wir wollten eine modulare Lösung zur Verfügung stellen, die einfach ist und das benötigte Maß an Hygiene garantiert.“
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