Niederstätter OnLife Event
Digitaler Werksbesuch bei den Kramer-Werken in Deutschland
In Zeiten der Pandemie werden die Werksbesichtigungen und Maschinenvorführungen unserer Partner digital. Am Dienstag, den 9. Februar, fand die erste OnLife-Veranstaltung von Niederstätter statt, die sich den neuesten Innovationen der Kramer-Werke widmete - live aus dem Werk Pullendorf in Deutschland.
Moderiert wurde die Veranstaltung von der Journalistin des Corriere Innovazione Giulia Cimpanelli, die die Teilnehmer durch die verschiedenen Highlights des Events begleitete.
Daniela Niederstätter begrüßte die Teilnehmer und präsentierte die Leistungen des Südtiroler Familienunternehmens, das seit einigen Jahren Marktführer für Kramer Teleskoplader und Radlader in Italien ist. Neben Verkauf und Vermietung, Wartung und Kundendienst hat Niederstätter auch in die Ausbildung investiert, die sowohl für die Sicherheit als auch für den Service eine wesentliche Rolle spielt. Niederstätter-Mitarbeiter werden direkt im Werk der Kramer-Werke in Deutschland ausgebildet, um zertifizierte Lehrkräfte zu werden. Sobald sie ihre Ausbildung abgeschlossen haben, werden sie Kramer Fachtechniker in ganz Italien schulen. Zu den vielen Neuheiten, die Daniela Niederstätter präsentierte, gehörte auch die Eröffnung des neuen Firmensitzes in Castelli Calepio in der Provinz Bergamo, mit dem Ziel, den Verkaufs-, Vermietungs- und Wartungsservice der Maschinen im norditalienischen Gebiet zu stärken.
Vertriebsleiter Leonard Kofler hingegen legte den Schwerpunkt seiner Rede auf die Vorstellung des umfangreichen Servicenetzes von Niederstätter mit Büros und Depots in ganz Norditalien sowie die zahlreichen Kooperationen mit Partnern auf der gesamten italienischen Halbinsel. Das Vertriebsnetz besteht aus 8 Mitarbeitern und deckt ganz Norditalien ab. Ziel ist es, den Kunden auf einem Weg zu begleiten, der von der anfänglichen Beratung zur Auswahl des am besten geeigneten Maschinenmodells über die Planung und Umsetzung des gesamten Projekts bis hin zum Kundendienst reicht. Ein weiterer Service, der von den Kunden von Niederstätter sehr geschätzt wird, ist die Beratung in Fragen der Investitionsfinanzierung, die auch bei der Beantragung von Zuschüssen und Steuererleichterungen unterstützt, wie sie beispielsweise für Industrie 4.0-Maschinen oder für die Sabatini vorgesehen sind.
Es folgte das eigentliche Herzstück der Veranstaltung, nämlich der Besuch der Kramer-Werke. Die Teilnehmer wurden vom Vertriebsleiter der Kramer-Werke, Marco Rossi, durch die Innovationen des deutschen Unternehmens geführt. In einer sehr dynamischen und ansprechenden Präsentation wurden die neuesten Modelle des Unternehmens vorgestellt und alle ihre Komponenten beschrieben. Während der Veranstaltung wurden auf einem Testfeld mehrere praktische Vorführungen mit Maschinen der Kramer-Werke im Vergleich zum Wettbewerb durchgeführt. Dabei zeigte sich, dass die allradgelenkten Kramer-Radlader nicht nur einen deutlich kleineren Wenderadius als die Wettbewerber haben, sondern auch eine größere Stabilität an steilen Hängen aufweisen.
Ein virtueller Rundgang, der bei den Teilnehmern sehr gut ankam und durchaus mit einer Veranstaltung vor Ort vergleichbar war.
Daniela Niederstätter begrüßte die Teilnehmer und präsentierte die Leistungen des Südtiroler Familienunternehmens, das seit einigen Jahren Marktführer für Kramer Teleskoplader und Radlader in Italien ist. Neben Verkauf und Vermietung, Wartung und Kundendienst hat Niederstätter auch in die Ausbildung investiert, die sowohl für die Sicherheit als auch für den Service eine wesentliche Rolle spielt. Niederstätter-Mitarbeiter werden direkt im Werk der Kramer-Werke in Deutschland ausgebildet, um zertifizierte Lehrkräfte zu werden. Sobald sie ihre Ausbildung abgeschlossen haben, werden sie Kramer Fachtechniker in ganz Italien schulen. Zu den vielen Neuheiten, die Daniela Niederstätter präsentierte, gehörte auch die Eröffnung des neuen Firmensitzes in Castelli Calepio in der Provinz Bergamo, mit dem Ziel, den Verkaufs-, Vermietungs- und Wartungsservice der Maschinen im norditalienischen Gebiet zu stärken.
Vertriebsleiter Leonard Kofler hingegen legte den Schwerpunkt seiner Rede auf die Vorstellung des umfangreichen Servicenetzes von Niederstätter mit Büros und Depots in ganz Norditalien sowie die zahlreichen Kooperationen mit Partnern auf der gesamten italienischen Halbinsel. Das Vertriebsnetz besteht aus 8 Mitarbeitern und deckt ganz Norditalien ab. Ziel ist es, den Kunden auf einem Weg zu begleiten, der von der anfänglichen Beratung zur Auswahl des am besten geeigneten Maschinenmodells über die Planung und Umsetzung des gesamten Projekts bis hin zum Kundendienst reicht. Ein weiterer Service, der von den Kunden von Niederstätter sehr geschätzt wird, ist die Beratung in Fragen der Investitionsfinanzierung, die auch bei der Beantragung von Zuschüssen und Steuererleichterungen unterstützt, wie sie beispielsweise für Industrie 4.0-Maschinen oder für die Sabatini vorgesehen sind.
Es folgte das eigentliche Herzstück der Veranstaltung, nämlich der Besuch der Kramer-Werke. Die Teilnehmer wurden vom Vertriebsleiter der Kramer-Werke, Marco Rossi, durch die Innovationen des deutschen Unternehmens geführt. In einer sehr dynamischen und ansprechenden Präsentation wurden die neuesten Modelle des Unternehmens vorgestellt und alle ihre Komponenten beschrieben. Während der Veranstaltung wurden auf einem Testfeld mehrere praktische Vorführungen mit Maschinen der Kramer-Werke im Vergleich zum Wettbewerb durchgeführt. Dabei zeigte sich, dass die allradgelenkten Kramer-Radlader nicht nur einen deutlich kleineren Wenderadius als die Wettbewerber haben, sondern auch eine größere Stabilität an steilen Hängen aufweisen.
Ein virtueller Rundgang, der bei den Teilnehmern sehr gut ankam und durchaus mit einer Veranstaltung vor Ort vergleichbar war.
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